Unser ständiger Mitarbeiter in Ägypten, dessen Name hier geheim gehalten werden muss, kam jüngst einem gigantischen Skandal auf die Spur, dessen Tragweite zur Zeit nicht absehbar ist.
Auslöser waren die neu erworbenen Hieroglyphenkenntnisse, die "Manfred" (wie wir ihn hier nennen wollen) erproben wollte. So suchte er sich bei seiner letzten Rundreise Inschriften in Tempeln aus, die er übersetzen wollte. Und kam so der Verschleierung durch die orthodoxe Wissenschaft auf die Spur die wir hier demonstrieren wollen.
In allen Hieroglyphenwerken der Welt [ 1 ] wird das Zeichen D2, menschlicher Kopf, benutzt unter anderem als Logogramm (Deutzeichen) für "Gesicht", in dieser Form abgebildet:
Manfred war nun sehr erstaunt, dass die überall abgebildete Standardform in echten Reliefs tatsächlich kaum auftauchte . Stattdessen gab es eine ganze Reihe verschiedenster Abwandlungen, wie die hier abgebildeten Beispiele:
Zudem ist auffällig, dass diese Zeichen, wenn sie in einem Text auftauchen, IMMER am Ende einer Zeichenfolge die man als abgeschlossenen Satz interpretieren kann stehen. Diese Zeichen sind nichts anderes als - SMILIES!!!. Genau. Smilies, wie sie heutzutage in E-Mails verwendet werden, um Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Emoticons, wie das neudeutsche Wort dafür lautet.
Doch damit nicht genug, auch das Zeichen für "Mund", D21, taucht in ungeahnten und undokumentierten Variationen auf. Die hier gezeigte Normalform ist nur innerhalb von Sätzen zu finden, während die nachfolgend angegebenen Formen ebenfalls nur am Ende von Sätzen stehen. Verschwiegen von der orthodoxen Wissenschaft, und fortretuschiert aus Fotografien von Inschriften:
Ganz eindeutig. Lächeln, Grinsen, Trauer, Erstaunen - auch hier wieder fast dasselbe Muster wie bei den Emoticon-Köpfen. Warum liest man darüber nichts in der Fachwelt? Sind dazu schon jemals Studien angestellt oder veröffentlicht worden? Was verschweigt uns die orthodoxe Wissenschaft?
In meinen Augen nicht mehr als die sensationelle Erkenntnis, dass die alten Ägypter bereits Computer, Internet und E-Mail kannten!!!.
Natürlich werden wir der Sache weiter nachgehen. Besuchen Sie ab und zu diese Seite, um weitere Recherchen zum Thema zu erfahren. Und sollte an dieser Stelle irgendwann einmal ein "Error 404 File not found" auftauchen wissen Sie, dass mit uns etwas schreckliches geschehen ist...
Anmerkungen: | |
[1] | hier nach Hannig, Rainer; Die Sprache der Pharaonen Band 1, von Zabern 1995 S. 1033 und 1035 |